Branchen - Bildung und Forschung - Forschungsdatenmanagement

Forschungsmanagement. Für bessere Forschungsprozesse.

Forschungsmanagement an Hochschulen umfasst die strategische Planung von Forschungsprozessen, die Programmadministration, den effizienteren Einsatz eingeworbener Fördermittel und eine verbesserte Umsetzung von Forschungsergebnissen in die Praxis. Das Tagesgeschäft des Forschungsmanagements umfasst die operative Unterstützung beim Auffinden geeigneter Fördermöglichkeiten sowie die Antragsberatung bei komplexen Großprojekten mit nationaler oder internationaler Förderung. Anschließend gilt es, die Forschungsergebnisse zu transferieren, woraus Lizenzierungen, Bildung von Kooperationen, Anmeldungen von Patenten, oder Ausgründungen entstehen können. Während der Durchführung von Forschungsprojekten werden große Datenmengen generiert, die durch Forschungsdatenmanagement effizient gespeichert und nachhaltig verfügbar bleiben. Das aktive Protokollieren von Forschungsergebnissen wie der Anzahl Studierende, Abschlüsse, Promotionen, Publikationen aber auch eingeworbene Drittmittel mit einem Forschungsinformationssystem schafft Transparenz über die Forschungsleistung der eigenen Hochschule. 

Wir unterstützen Sie bei der prozessualen Gestaltung Ihres Forschungsmanagements von der Antragsstellung über die Durchführung bis hin zur Abrechnung von Forschungsprojekten - immer mit dem Fokus auf einer adäquaten IT-Unterstützung. 


Wir bringen langjährige Erfahrung und zertifizierte Methodenkenntnisse mit.

Fachliche Beratung auf Augenhöhe

Forschungsdatenmanagement

Daten nutzbar machen.

Forschungsinformationsmanagement

Forschungsleistung kontinuierlich auswerten.

Forschungsdatenmanagement. Daten nutzbar machen.

Forschungsprojekte generieren in der Regel eine Vielzahl an Daten, die notwendig sind, um das jeweilige Ziel des Projekts zu erreichen. Forschungsdatenmanagement (FDM) zielt darauf ab, diese Daten als essentielle Forschungsergebnisse sicher und nachhaltig zu speichern. Es stellt neben technische Infrastrukturen auch konzeptionelle und organisatorische Mechanismen bereit, um Forschungsdaten semantisch zu beschreiben und geordnet über den Lebenszyklus eines Forschungsprojekts zu speichern.

Die abschließende Archivierung und ggf. Publikation erlaubt Ihnen eine nachhaltige Nutzung der Forschungsdaten über den eigentlichen Lebenszyklus hinaus. Wir begleiten Sie bei der Etablierung eines digitalen Forschungsdatenmanagements.

Forschungsinformationsmanagement. Forschungsleistung kontinuierlich auswerten.

Die Messung der Forschungsleistung einer Hochschule kann durch die Ableitung relevanter Indikatoren erfolgen. Hierzu zählen z. B. die Anzahl der Publikationen, Promotionen oder auch eingeworbene Drittmittel. Diese Indikatoren werden über Forschungsinformationssysteme (FIS) dokumentiert. 

Ein Forschungsinformationssystem ist eine integrierte Lösung, die neben der Erfassung der genannten Informationen auch die Integration bereits bestehender Quellen, wie Personalsysteme oder auch Publikationsdatenbanken erlaubt.

Inhaltlich orientiert sich ein FIS dabei am sogenannten Kerndatensatz Forschung. Es integriert Daten über Forschende, Publikationen, Studierenden- und Doktorandenzahlen, Projekte, Aktivitäten und Preise etc. und stellt diese für Auswertungen zur Verfügung stehen.

Benötigen Sie eine professionelle Begleitung bei der Auswahl und Einführung eines Forschungsinformationssystems, dann sprechen Sie uns gerne an.

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Guido Neisemeier, Experte für Projektmanagement und Digitalisierung

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