Insights
Gemeinsam die Box verlassen - "Think out of the Box" in unserem Design Thinking-Workshop
Design Thinking vernetzt das Wissen Ihres Teams, sorgt für schnellere Lernschleifen und führt zu innovativen Produkten, die sowohl die Bedürfnisse Ihrer bestehenden Kunden befriedigen als auch bisher unerschlossene Zielgruppen erreichen. Design Thinking ist viel mehr als eine Methode. Es ist eine ganzheitliche Haltung gegenüber Problemen und Herausforderungen. Nutzer*innenorientiert, teamorientiert und fehlerfreundlich.
Unser Workshopangebot ist eine gute Gelegenheit für alle, die Design Thinking nicht nur theoretisch kennen lernen wollen, sondern direkt Hands-on einsteigen und direkt loslegen wollen. Begleitet von unseren Trainer*innen durchleben Sie den kompletten Design Thinking-Prozess anhand eines Fallbeispiels. Am Ende des Design Thinking Workshops haben Sie:
Verstanden, was Design Thinking ist (und was nicht)
Klarheit, wie Sie Design Thinking für Ihr nächstes Innovationsprojekt nutzen
Erkannt, wann Sie besser andere Innovationsmethoden einsetzen
Großartiges erlebt und Ihren Horizont erweitert.
Was machen wir in einem Design Thinking-Workshop?
Unser praxisorientiertes Workshopformat ist unterteilt in vier Module, die wir anhand Ihrer individuellen Bedürfnisse planen und gestalten.
Modul 1: Einführung in das Design Thinking
Im ersten Teil erhalten die Teilnehmer*innen im Rahmen verschiedener Vorträge und Übungen eine Einführung in den Prozess und das Mindset des Design Thinking. Abschließend wird eine von den Teilnehmer*innen im weiteren Verlauf in Kleingruppen zu bearbeitende Fallstudie - die "Challenge" - vorgestellt.
Vorstellungsrunde mit Warm-up
Warum Design Thinking für Innovation?
Geschichte des Design Thinking
Nutzerfokus
Grundpfeiler des Design Thinking
Vorstellung der Fallstudie für den Praxisteil
Modul 2: Problemverständnis aufbauen
Unterstützt von kurzen Theorie-Inputs nähern sich die Teilnehmer*innen der Aufgabenstellung der Fallstudie an. Mittels verschiedener Methoden bauen Sie ein tieferes Problemverständnis auf und entwickeln schließlich einen gemeinsamen Standpunkt - ein gemeinsames Problemverständnis, welches in der Gruppe weiterverfolgt wird.
Interviewführung und -methoden
Empathy Map und Persona-Canvas
"Wie können wir"-Frage
Modul 3: Ideen generieren & auswählen
Die Generierung von Ideen ist zentraler Bestandteil des Design Thinking. Wir fordern Sie als Teilnehmende heraus, möglichst schnell, möglichst viele Ideen ohne irgendeine Wertung zu entwickeln. Im Gegensatz zu sonst gilt hier: Quantität vor Qualität! Abschließend wählen die Gruppenmitglieder die vielversprechendste Idee für die Prototypenphase aus.
Wie funktioniert Ideenfindung?
Kreativitätstechniken
Brainstorming im Design Thinking
Ideen auswählen
Modul 4: Prototyp entwickeln & testen
Die Erstellung erster Prototypen dient zur Weiterentwicklung der ausgewählten Ideen, welche im Anschluss in der ersten Iteration von anderen Teilnehmenden getestet werden. Sie lernen so direkt, ob Ihre Lösung funktioniert und können die aus den Tests gewonnenen Erkenntnisse vor der finalen Abschlusspräsentation und Reflexion in Ihren Prototypen implementieren.
Was sind "Prototypen" im Design Thinking
Arten von Prototypen
Nutzen von Prototypen
1. Iteration: Prototypen bauen
Test des Prototyps über Präsentation
2. Iteration: Prototypen verfeinern
Eckpunkte
Hohe Betreuungsintensität: max. 8 Teilnehmende pro Trainer*in
Interaktives Trainingsformat: ca. 80 % Praxisanteil und 20 % theoretischer Input
Dauer: 4 Stunden bis zu einem Tag
Ort: Bei Ihnen im Unternehmen vor Ort oder in unserem Firmensitz in Salzkotten, in Absprache auch online möglich