"5 Fragen an..."
myconsult GmbH

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3 Minuten Lesezeit

11. March 2021

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Interview

"5 Fragen an..." Andreas Wegener - Wie ist es eigentlich als Berater bei myconsult? 

Dafür steht uns heute Andreas Wegener Rede und Antwort. Was ihn am besten an seinem Job gefällt, wie er diesen einem Fremden beschreiben würde und an welche Erfahrungen bei myconsult er sich gerne zurückerinnert.


Das Interview als Video anschauen


Wann 01.2021


Das ist Andreas Wegener

Alter: 29

Beruf: Berater & Profi für ERP-Einführungsprojekte

seit Dezember 2017 bei myconsult


Warum hast du dich für myconsult entschieden?

Das war fast zufällig. Auf einer Veranstaltung habe ich Markus Toschläger, einen unserer Geschäftsführer getroffen. Wir kannten uns aus der Vergangenheit, hatten uns über die Jahre aber ein wenig aus den Augen verloren. Auf der Veranstaltung konnte Markus mich für das Unternehmen begeistern. Passenderweise hatte ich wenige Tage zuvor meinen Masterabschluss erfolgreich absolviert und so sind wir ins Gespräch gekommen. Im Bewerbungsprozess hat mich die Philosophie von myconsult und auch das ganze Unternehmen sowie die Mitarbeiter begeistert und so habe ich mich letztendlich für myconsult entschieden.


Wie würdest du jemanden Fremdes deinen Job erklären?

Das ist sehr schwierig und auch vielfältig. Grundsätzlich unterstütze ich unsere Kunden bei der Einführung von IT Systemen im Bereich Mittelstand. Das kann von der Vorauswahl bis zum finalen Go Live der IT Systeme gehen.

Auch die IT Systeme können sehr vielfältig sein. Schwerpunktmäßig betreue ich die Kunden im Rahmen von ERP Projekten, das kann aber auch ein DMS oder ein ECM System sein. Wie gesagt ist der Job sowie das Aufgabenportfolio sehr vielfältig. Von der Vorauswahl, bis hin zur Detailbetreuung, über Anforderungsmanagement, Testmanagement, Schulungen bis hin zum finalen Go Live ist das von Kunde zu Kunde individuell, und jedes Mal anders ausgestaltet.


Was gefällt dir an deiner Arbeit am meisten?

Am Meisten gefällt mir die Vielfältigkeit: Man hat jeden Tag mit unterschiedlichen Charakteren zu tun denn jedes Projekt und auch jeder Kunde ist unterschiedlich. Das fordert natürlich ein Höchstmaß an Empathie sowie an Flexibilität um sich immer auf die Kundenbedürfnisse einzulassen und diesen zu begegnen. Jeder Tag ist unterschiedlich, man lernt durch den Kunden aber auch durch die Kolleg:innen immer dazu. Kein Tag ist wie der Andere und genau diese Vielfältigkeit gefällt mir am meisten.


Wo siehst du dich und deine Arbeit in 10 Jahren?

Das ist natürlich eine sehr schwierige Frage. Ich denke in 10 Jahren wird das Unternehmen myconsult noch weiter gewachsen sein. Wir werden sicherlich auch eine größere Mitarbeiterzahl haben. Ich sehe mich da gewissermaßen in einer größeren Führungsrolle, gegeben falls auch in der Rolle ein Team selbstständig zu führen.

Insgesamt wird natürlich die Digitalisierung weiter fortgeschritten sein. Neue Methoden werden entwickelt sein. Die Digitalisierung an sich wird viel viel intensiver sein. In welchem Ausmaß das stattfindet kann ich jetzt gar nicht unbedingt beurteilen, aber es wird sicherlich sehr spannend sein.


Was war bisher dein schönstes Erlebnis bei myconsult?

Da gibt es sicherlich zahlreiche. Intern würde ich als Erstes die vielen Veranstaltungen nennen. Vom Kick-Off über Sommer- und Herbstaktivitäten bis hin zu Weihnachtsfeiern. Projektbezogen ist gewissermaßen jeder erfolgreiche Kundenworkshop ein kleines Erfolgserlebnis. Aber als Hauptaugenmerk würde ich da sicherlich die erfolgreiche RAP Einführung eines Kunden nennen, den wir über zwei Jahre begleitet haben. Dabei ist es einfach schön zu sehen wenn zwei Jahre Arbeit letztendlich auch erfolgreich ihre Früchte tragen.


Schnell-Frage-Runde

Meer oder Berge?

Meer.


Sport oder Couch?

Ganz klar Sport.


Kochen oder bestellen?

Selbst Kochen.


Home-Office oder Büro?

Büro.


Heim- oder Auswärtsspiel?

Auswärtsspiel.



In unserer Interviewserie "5 Fragen an..." stellen wir in regelmäßigen Abständen Mitarbeiter*innen der myconsult GmbH vor. Wir finden: Niemand kann einen besseren Einblick in seine Tätigkeiten geben, als der, der sie auch macht.

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